Spenden Sie.
Für mehr Sicherheit in schwierigen Zeiten.

Seit dem Jahr 2015 herrscht in Burundi eine politische Krise, in der das burundische Regime die Opposition und Zivilgesellschaft stark unterdrückt und verfolgt. Die Krise hat Unruhen ins ganze Land gebracht. Viele Menschen leben in täglicher Angst, fühlen sich unsicher oder sind in die Nachbarländer geflüchtet.

Die Sicherheitslage hat sich nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen 2020 etwas stabilisiert, sagen manche Beobachter.

Dennoch kommt es vereinzelt immer wieder zu Anschlägen mit Handgranaten auf öffentlichen Plätzen in Bujumbura.

Kinder sind stark betroffen von dieser Situation. Sie fallen den Tätern zum Opfer oder werden zwangsinvolviert in den grausamen Taten.

Kinder erfahren in dieser Situation nur von ihren Familien Schutz. Aber was passiert mit den Waisen und Straßenkindern?

Sie müssen in Gastfamilien untergebracht werden.

Foto Burundi im Morgengrauen
Foto Kinder mit Büchern

Die seit Jahren andauernde schlechte wirtschaftliche Lage treibt die Menschen immer mehr in die Armut.

Die Arbeitslosigkeit bleibt hoch. Gewaltkriminalität wie Raubüberfälle und Plünderungen kommen vermehrt vor und Familien können sich gerade so über Wasser halten. Schulbildung für Kinder spielt in den Familien eine nachrangige Rolle.

Bildung für Kinder. Damit sie irgendwann die Pioniere des Landes sein können, die es in Harmonie aufbauen – ganz ohne Unterdrückung und Korruption.

Gerade in dieser schwierigen Lage wollen wir Kindern den nötigen Halt bieten. Durch Bildung können wir es vielleicht schaffen, den Kindern aufzuzeigen, was das Leben zu bieten hat, wenn sie Geschichten lesen und Mathe oder Englisch lernen.